Mahoutokoro Schule für Zauberei
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Mahoutokoro Schule für Zauberei

Ein Rollenspiel, das in der asiatischen Zaubereischule spielt
 
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 Funkenflug

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Solas

Solas


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Angaben zur Person: Solas ist ein stolzer Character, ist natürlich misstrauisch gegenüber anderen Personen die er nicht kennt und nicht als seine Familie betrachtet.
Stärken: Faust, Schwert und Speerkampf. Kochen und Backen. Taktischer denker. Hat sich intensiv mit der Magischen Welt auseinander gesetzt

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BeitragThema: Funkenflug   Funkenflug EmptySo Jun 25, 2023 10:24 am

Der Weg, der auf beiden Seiten von Häusern sowie von Werkstätten gesäumt war, wand sich ab der Mitte des Dorfes den Berg hinauf. Der Rauch von brennendem Holz lag in der Luft, vermischt mit dem Geruch von Fisch, Meer und Essen welches gerade zubereitet wurde. Der rhythmische Hammerschlag eines Schmieds die jäh aufhörten untermalte die leisen religiösen Gesänge, die aus einem kleinen Tempel herüberwehten.
Die Schmiede, oberhalb des Dorfes gelegen war in den Fels dort hinein gehauen worden vor langer langer Zeit. Schmiede kamen und gingen. Blieben einige Jahre, zogen weiter. Einen richtig langen konstanten Besitzer hatte sie schon lange nicht mehr gehabt, doch dieser neue Schmied schien nicht die Absicht zu haben, bald wieder zu gehen.
Bei der in den Felsen gehauenen Höhle befanden sich ein kleines Haus, welches der Besitzer bewohnte. Gewaltige rechtwinklige Gruben, schwarz gefärbt von Feuer befanden sich in dem Boden der Schmiede, Das alles musste ein wahrer Backofen sein, oder wohl eher die Hölle, sollten einmal alle Gruben aktiv sein. Über den nicht aktiven Gruben hingen Metallroste, ein kleiner Kessel sowie einige Sensen an Ketten herab. Riesige, Luftschächte saugten den Großteil der Hitze und der Dämpfe nach oben ab. Links und rechts klafften rote Schlünde in der Wand – offenkundig Schmelzöfen an denen Messer, Hackbeile, Töpfen, Pfannen, Sägen und Sensen, und nur noch selten, eigentlich fast gar nicht mehr Schwerter entstanden.

„Es wird zwei Tage dauern“, erklärte der Schmied dem Jungen. Der Schmied ein großer Muskulöser Mann mit dunkelbraunem Schulterlangen Haaren die er zu einem Knoten am Hinterkopf gebunden trug. Er hatte einen drei Tage Bart und braune Augen die jetzt bei dem Kind zumindest sanftmütig dreinblickten. „Kommt in zwei Tagen wieder zu mir, dann ist der Kessel fertig. Und sag deiner Mutter, ich mache ein Loch in den Boden wenn sie mir mit dem vollen Preis kommt, die Hälfte reicht.“ Der Junge, nickte und verschwand wieder den Pfad hinunter. „Ihr könnt das Geld nun besser gebrauchen als ich..“ brummte der Schmied ihm hinterher und wandte sich wieder ab. Kehrte zu seinem Amboss zurück. Ergriff die Zange, zog ein langes Metallstück aus einer der Gruben und legte sie auf den Amboss. Funken stoben während er mit dem Hammer mit Kraft aber auch mit der angemessenen Vorsicht auf den Stahl eindrosch und diesen bearbeitete. Er bog den Stahl um, faltete ihn und begann erneut mit der Arbeit. Er war konzentriert und doch war seine Stirn gerunzelt, so als versuchte er in dem heißen Stahl mehr zu sehen als nur das weiße Glühen.
Wasser zischte und blubberte als er das Metall eintauchte und es wieder heraus zog und erneut das Geräusch seines Hammers erklang.
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Lord der Schatten Nibori

Lord der Schatten Nibori


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BeitragThema: Re: Funkenflug   Funkenflug EmptyDi Jun 27, 2023 8:36 pm

Es war der letzte Tag des Augustes. Ein in Japan typischer warmer Sommertag. Zwischen der immer weniger werdenden traditionellen Holzhäusern, die Rechts und Links der kleinen und engen Bergstraße hinauf schlängelten, surrten hin und wieder die gar nicht zu den Häusern passenden Klimaanlagen. Langsam schritt er die Straße immer weiter hinauf. Sein langer Umhang wie eine Fahne im Wind, die hinter Ihm her flatterte. Es war Mittagszeit und überall roch es nach den verschiedensten Speisen. Doch er hatte keinen Hunger. Er hatte kein Interesse an den Muggeln, die in diesen Häusern lebten. Ebenso wenig an diesem Muggeljungen, der gerade an ihm vorbei lief. Ihn fast anrempelte. Doch er blieb nur stehen und seine dunklen Augen folgten dem Muggelwelpen nur einen Augenblick. Er hatte normal nichts gegen die Muggel.

Früher hatte er sogar mit Ihnen sympathisiert. Bis einige von Ihnen seinen Geliebten in England umbrachten. Die Muggel, ein weiterer Dorn der Rose der Gerechtigkeit. Ein Dorn, der nach wie vor Angst vor Magiern hat. Ein Dorn der Magische Wesen lieber umbringen, als mit Ihnen zusammen leben wollte. Genauso wie diese Muggel nicht mit Vampiren oder Werwölfen und Kobolden leben wollen. Genauso die amtierende Regierung im Zaubereiministerium, die die Muggel durch dieses Internationale Abkommen weiterhin im Geheimen leben wollen. Die genauso die Vampire, Werwölfe und andere intelligente Wesen nicht gleichwertig ansehen. Der zweite Dorn der Rose. Doch wie viele Dornen würde diese Rose noch haben? Sein Ziel, die Schmiede, war zu sehen. Die Schmiede, die von einem Vampir geleitet wurde. Einem Vampir, der sich zugleich als einer der besten Vampirjäger auszeichnete. War es nun schon so weit gekommen? Dass das Ministerium wollte, das man seinesgleichen mit seinesgleichen, aber nur nicht mit Magiern umbrachte? Seine eigenen Probleme so beseitigen wollte?

Die Frage kam in ihm auf, warum dieser Vampirjäger sich hier her zurückgezogen hatte. Hatte er genug von dem, was er fast ein Jahrhundert getan hatte? Wollte er nicht mehr weiter jagen? Hatte er sich zurückgezogen, als er mitbekommen hatte, das fast alle Auroren und Ministeriumsangestellten umgebracht wurden? Wollte er nicht unter dem neuen Minister arbeiten? Obwohl dieser der ehemaliger Chef,der Auroren war? Oder versuchte er hier wirklich den lächerlichen Versuch weiter im verborgenen zu arbeiten?

Je nachdem, wie dieses Treffen ausgehen würde, so würde er bald einen mächtigen Verbündeten haben, oder aber jemanden, der zu einem weiteren Dorn werden könnte. Oh ja, der Lord hatte noch viel vor. Noch heute würde er insgeheim weiter nach Tokyo. Es müßte schnell gehen, schnell hinein und mit dem Jungen auch schnell wieder hinaus. Er hatte es dort auf einen jungen Mann abgesehen. Einen jungen Mann, der als Jugendlicher gekidnappt und in ein Bordell der Yakuza gesteckt wurde. Eine überaus wichtige Person. In mehrerer Hinsicht. Denn nicht nur erinnerte ihn dieser Junge Mann an seine Umgebrachte Liebe aus England, sondern war ein Magier, der es nicht einmal wußte!Doch nicht nur das, er hatte seine Magie die ganze Zeit so unterdrückt, das der Lord der Schatten es in Ihm spüren konnte. Diese Waffe, die fast unbändige Kraft und dunkle Macht in ihm. Eine Macht sollte sie unkontrolliert weiter existieren, eine Gefahr für ganz Japan werden könnte. Er wußte, worauf es ankam. Er wußte, wie viel diese Macht von diesem Jungen in seinem Kampf ausmachen würde. Denn dieser junge Mann trug einen Obscurus in sich. Wuste nicht, das er ein Magier war. Und dieser Junge und der Vampirjäger auf seine Seite könnten eventuell sogar der Schlüssel sein, um das restliche Ministerium zu Fall zu bringen. Sie in die Knie zu zwingen!

Und das könnte sogar ohne weiteres Blutvergießen passieren. Doch sollte sich der Vampirjäger oder das Ministerium weiterhin Ihm in den Weg stellen, so würden nicht nur Dunkle Schatten, sondern das Böse komplett Japan einnehmen. Ganz Japan in den Nebel der Grausamkeiten, jedoch der absoluten Gleichberechtigung alle magischen Wesen existieren. Die Muggel aus Japan vertrieben werden und Japan allen magischen Wesen gehören. Und wer wußte schon, zusammen mit dem Dunklen Lord aus England, oder dem noch in Askaban sitzenden Grindelwald könnte man die ganze Welt vereinen. Nibori wie er sich einst nannte, bevor er zum Lord der Schatten wurde, war niemand, der einfach aus Langeweile tötete. Generell versuchte er sogar seine Ideale alleine durch seine Rhetorik und seinem Charismatischen Auftreten manipulierend zu erreichen. Doch wenn es keinen Erfolg versprechen würde, so wären die schlimmsten Möglichkeiten der Folter sein nächster Weg. Um dann die nach dem Tod bettelnden Personen diesen Wunsch in Qualen erfüllte, wenn sich der in ihm befindliche Dunkle Nebel zum Vorschein kam. Die zweite Person in ihm, mit der er sich diesen Körper teilte. Ob jemals jemand bemerken würde, das nicht nur seine, sondern auch die Seele seines Zwillingsbruders, der nie lebend zur Welt kam, einen Körper teilen? Den Körper eines Magiers, der zu zu einem Vampir gemacht wurde?
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Solas

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Angaben zur Person: Solas ist ein stolzer Character, ist natürlich misstrauisch gegenüber anderen Personen die er nicht kennt und nicht als seine Familie betrachtet.
Stärken: Faust, Schwert und Speerkampf. Kochen und Backen. Taktischer denker. Hat sich intensiv mit der Magischen Welt auseinander gesetzt

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BeitragThema: Re: Funkenflug   Funkenflug EmptySo Jul 09, 2023 9:04 pm

Es war zu heiß. Entweder war er verweichlicht oder die Hitze in der Schmiede setzte ihm doch arg zu. Sein Magen grummelte, ein willkommener Anlass den Hammer niederzulegen. Er bereitete in der Schmiede alles vor, soweit das er Pause machen konnte. Den Kessel würde er später oder morgen machen. Solas streckte sich, ging um die Schmiede herum zu einem kleinen Wasserfall der von den Felsen oberhalb herunter kam und als kleiner Bach den Berg hinunter floss.. Er riss die Kleidung von sich und stellte sich darunter in das Wasserbecken, ehe er zu seiner Kosmetik griff : Dreckseife, er benutzte dieses Zeugs viel lieber als diese neuartigen Kosmetikprodukte zum reinigen der Haut und der Haare. Außerdem roch man diese Personen über Killometer weit.
Eine ganze Weile lang stand er so da ehe er begann sich zu säubern und sich dann wieder anzuziehen, zumindest die Hose.
Wenig später setze er sich am Tisch auf einen Hocker, goss sich aus einem Tonkrug einen Becher Wasser ein und packte aus, was er zuvor in Tierhäute gewickelt hatte. Ein kleines Fladenbrot – selbst gebacken –, ein gesalzenes Hasenfleisch und ein kleiner Tontopf mit Oliven darin.

Dieses Essen erinnerte ihn schmerzhaft an zuhause, als Mirna und er sich kennen gelernt hatten,hatten sie fast die ganze Nacht am Feuer gesessen hatten, gut verdünnten Wein getrunken, Oliven und Gerstenkuchen gegessen. Dabei viel Gelacht und sich Geschichten erzählt. Es hatte nicht lange gedauert, -im Morgengrauen- da waren sie miteinander im "Bett" gelandet. Eigentlich war es zwischen den Oliven und Zitronenbäumen. Es brauchte viele Nächte, um alles zu erklären: Als er unterhalb des Berges in den Knochen erwacht war, halb tot schließlich von Kaile gefunden worden war, dieser ihn wieder aufgepäppelt hatte. Wie er sich als Söldner verdient hatte. Den Krieg den er mitgekämpft hatte. Doch das schwerste war noch immer gewesen zu erzählen was er war. Das war ihm wahrlich nicht leicht gefallen.

Er seufzte und schüttelte den Kopf lehnte sich in den Schatten des Baumes zurück.
Die langen Jahre im Gefängnis von Azkaban, die ihn in den Wahnsinn getrieben hatten, hatten Spuren hinterlassen. Damals dachte er das es besser gewesen wäre, wenn er gestorben wäre. Irgendwann hatte er jede Sekunde darum gefleht, innerlich als auch irgendwann laut. Noch heute spürte er nur wenige schöne Erinnerungen, doch eines hatte sich besonders in sein Gedächtnis gebrannt. Der Tag, als sich alles verändert hatte. Er war so schwach gewesen, hatte irgendwann wie tot gewirkt. Und man war ihn los geworden. Dann: Freiheit, Hände die ihn aus dem eisigen Meer gezogen hatten. Das beste Gefühl was er jemals gespürt hatte, seid einer Ewigkeit. Im hohen Norden half man ihm sich zu erholen, sowohl Körperlich als auch Geistig.

Schritte die den Weg nach oben kamen. Kein Kind und auch keiner der Dorfbewohner. Es konnte entweder einer des Ministeriums oder aber ER. Solas glaubte nicht für eine Sekunde, dass man ihm einen Lakaien schicken würde. Nein, dafür musste schon er her kommen. Wollte er ihn überzeugen sich ihm anzuschließen? Oder er kam um zu sehen was für eine Bedrohung Solas sein könnte. Er verwettete seinen Hammer darauf dass er wegen beiden Möglichkeiten her kam. Das war kein Höflichkeitsbesuch.
Eines der beiden Schwerter lehnten an dem Baum neben dem Tisch. Er stellte den zweiten Becher ab und den Krug mit leicht verdünntem Blut mit einem Hauch Wein dann stellte er sich so hin das er den Weg im Blick hatte. "Ich hab mich schon gefragt wann du hier auftauchst Nibori" er machte eine Pause. "Soll das Unzivilisiert ablaufen oder hast du Hunger?"


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Lord der Schatten Nibori

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BeitragThema: Re: Funkenflug   Funkenflug EmptySo Aug 27, 2023 9:11 am

Die Schritte führten ihn weiter. Es war immer noch heiß und umso weiter, der die kleine steile Straße nach oben stieg, umso wärmer kam es ihm vor. Der Geruch der Schmiede stieg in seine Nase. Weswegen er her kam? Eigentlich aus verschiedenen Gründen.Ein sanftes Lächeln zierte die Lippen des Lords, als er die letzten Schritte auf den anderen zuging. Nein, er hatte keine Angst vor Solas. Sie hätten schon so viele Möglichkeiten gehabt, zu versuchen, sich gegenseitig umzubringen.

Stattdessen stand zwischen Ihnen der Respekt dem anderen gegenüber. Ein Respekt, der nicht aus Wut, Hass oder Abneigung genährt wurde. Sondern der aufrichtig war. Langsam trat er an den anderen heran. "Ich würde nicht ablehnen. Ich danke dir." Kam es mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. "Darf ich?" Er deutete auf einen der Sitzplätze. Er setzte sich, nachdem wohl ein kurzes nicken kam. "Du, fragst dich sicher, warum ich dich aufsuche. Ob ich austesten will, ob du eine Gefahr wärst, oder das ich dich übereden will mir zu folgen stimmt es?"

Er nimmt den Krug in seine Hand. "Darf ich uns einschenken?" Fragend blickte er ihn an und erst nach einem weiteren Nicken, das wohl folgen würde, gießt er von der Flüssigkeit in die beiden Krüge. "Ich habe weder Angst vor dir, das du mir in die Quere kommst, noch will ich dich übereden mir zu folgen. Das ist alleine deine Entscheidung. Das Einzige was ich will, ist dich warnen. Denn durch meine Forderung werden wir und alle anderen bisher unterdrückten Wesen definitiv von den Auroren gejagt werden. Verfolgt und in Ketten gelegt und weggesperrt. Diese Insel wird bald vollkommen uns gehören. Wenn du dich nicht mir anschließen möchtest, so solltest du die Insel verlassen und dich in Sicherheit bringen. Aber auch das ist deine Entscheidung."

Er hebt seinen Krug, um mit dem anderen anzustoßen. "Sieh es eher als meinen Gedanken vor der großen Schlacht noch einmal die Möglichkeit haben, mich zu verabschieden. Wer weiß, ob wir sonst noch einmal die Gelegenheit dazu haben werden." Damit stieß er mit seinem Krug gegen den von Solas. "Ich bin neugierig, verurteilst du mich und mein Vorgehen?" Er nahm einen großen Schluck und stellte den Krug wieder ab. Er atmete durch. Und er hatte recht. Wer konnte schon wissen, wie viel von Ihrer Art diesen Krieg überleben würden.

Alleine in England war so gut wie die Hälfte von Ihnen regelrecht ausgerottet worden, nicht zuletzt, weil Sie einem Machtwahnsinnigen bleichen Typen ohne Nase folgten. Innerlich musste er schmunzeln.
Immerhin war er vor Jahren auch einmal der Ansicht dieses Mannes gewesen. Hatte jedoch schnell erkannt, das dies weder ehrenvoll noch wirklich im Sinne der dunklen Wesen war. Er blickte auf. "Voldemort hat in England gewonnen. Und ich denke nicht, das dies gut ist. Ich teile seine Ansichten nicht. Ich will die Macht nicht für mich alleine. Sondern nur eine Welt, ein Japan, in der Magier, Muggel und Wesen wie wir zusammen leben können. Ohne das die eine der anderen Rasse das Leben zur Hölle macht. Doch leider wird es außer dem Krieg niemals zu einer friedlichen Lösung kommen. Das weißt auch du."



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Solas

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BeitragThema: Re: Funkenflug   Funkenflug EmptySo Sep 03, 2023 8:56 pm

Er wartete, die Schritte kamen näher. Er hielt eines seiner Schwerter nah bei sich, hatte es in die Erde gesteckt. Mit verschränkten Armen wartete er, löste diese erst als er den Mann sah. Seine Lippen zuckten leicht nach oben. "Sicher doch.." er wies auf den Tisch unter dem Baum, schön im Schatten gelegen. Er setzte sich, hielt dem Mann den Becher hin. Er nahm einen Schluck beobachtete ihn über den Rand des Bechers. "Es ist eine weile her, als wir uns das letzte mal gesehen haben. Gut siehst du aus.." er meinte es ernst. Nibori sah gut aus, zufrieden entspannt.
"Hm" Solas stellte den Becher ab. "Natürlich denke ich das, jeder tut so etwas. Ich wäre ein Narr würde ich es nicht annehmen, dass dies nicht so ist."
Er neigte leicht den Kopf. "Jeder tut so etwas, auch ich dachte darüber nach, allerdings bin ich nicht zu keinem Ergebnis gekommen diesbezüglich."
Solas lehnte sich in seinem Stuhl zurück, er knarrte leise dabei. Seine Hand wanderte zum Tisch, allerdings nicht zu dem Krug oder seinem Becher, sondern nach dem Essen darauf. Er ergriff eine schwarze Olive und kaute genüsslich darauf herum. "Sie sind gut.." meinte er und schob dem Mann die kleine Schale mit den schwarzen und grünen Oliven zu.
Sein Gesichtsausdruck wurde allerdings düster. "Krieg.." er schüttelte den Kopf. "Ich habe Kriege erlebt Nibori, dreckig unschön..Gewalt."
er lehnte sich nun doch vor: "Ich weiß schon..der Hund der Zauberer nicht wahr? So werde ich genannt..ja es sind Ketten erneute, doch beschütze ich damit die welche ich kann oder nicht? Menschen als auch die Magischen Wesen zumindest ein wenig." er schüttelte den Kopf "Kriege Nibori, heutzutage sind sie so viel anders..man stirbt schnell. Du redest davon Japan zu befreien, ich verstehe dich doch..Krieg
Schlachtfelder von früher..wenn du sie erlebt hättest. du wärst du vielleicht dem Krieg überdrüssig..so wie ich. sicher es gibt den Cruciatus Fluch.Doch meiner Meinung war der nicht so schlimm wie eine Lanze oder ein Schwert irgendwo stecken zu haben." er legte die Hand auf das eine Schwert das am Baum neben ihm lehnte. "Ironisch wenn man bedenkt das ich Schwerter führe. Im Kampf..wenn ich einen Vampir jage..Doch..weißt du wieso ich sie führe? Schwerter und keine Magie, nicht meine Klauen und Zähne?"
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Lord der Schatten Nibori

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BeitragThema: Re: Funkenflug   Funkenflug EmptySo Okt 22, 2023 12:47 pm

Er neigte seinen Kopf und lächelte. "Danke du aber ebenfalls." Er nahm den Becher entgegen und hob diesen kurz zu einem Porst, ehe er einen Schluck trank. Er nahm eine der Oliven und hielt diese zwischen Daumen und Zeigefinger fest. "Nun, Kriege sind nie schön. Immer sind Sie voller Opfer, Gewalt oder dergleichen. Ich will Japan nicht befreien. Ich will nur das Magische wie auch Muggel friedlich zusammen leben können. Ohne das magische Wesen von den Zauberern unterdrückt werden, oder wir Magier geheim gegenüber den Muggeln leben müssen." Er blickt zum anderen und wie dieser das Schwert berührt. "Nun klärt mich auf Solas. Ich bin nicht hier, um dich zum Krieg zu bewegen"

Er schmunzelt leicht und schüttelt kaum merklich den Kopf. "Nicht um jemanden deine Zähne irgendwohin hinein zu schlagen oder dich mit dem Schwert zu verteidigen. Ich bin hier, um dich zu warnen. Natürlich würde ich mich freuen, wenn du auf meiner Seite wärst. Das steht außer Frage. Aber wenn du das tust, dann nur aus eigenem Antrieb." Er beißt ein kleines Stück der Olive ab und blickt den anderen an. "Sonnengereift und ohne irgendwelche Spritzerein. Ökologisch, wie die Muggel sagen. Rein und voller Geschmack. Nun, um noch einmal zurück zu kommen. Meine Absicht ist nicht einen Krieg zu führen, doch sollte es dazu kommen, so werde ich mich zu Verteidigen wissen."



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